Homeoffice
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Durch Corona sind viele ins Homeoffice "getrieben" worden. Als Softwareentwickler war ich das Remote-Arbeiten schon gewohnt, doch zumeist im Office, aber dann mit Leuten aus den anderen Niederlassungen. Nun bin ich bereits seit einiger Zeit nur von zuhause am Arbeiten. Hier meine Erfahrungen ...
Freitag 13. März 2020 war mein letzter Tag im Office ... danach hieß es Corona-Lockdown - wir arbeiten auf unbestimmte Zeit im Homeoffice oder Work-from-Home. Glücklicherweise habe ich zuhause schon einen geschlossenen gemütlichen Raum, der mir auch zuvor schon als Arbeitszimmer diente. Ich habe gleich meinen großen 32-Zoll Bildschrim von der Arbeit mitgenommen und konnte so mein gewohntes Setup bestehend aus Laptop, 32-Zoll-Bildschirm und 24-Zoll-Bildschirm zuhause aufbauen.
Meine Kinder ließen mich auch tatsächlich arbeiten - ums Essen mußte ich mich nicht weiter kümmern. Kurze Wege zur Arbeit und wieder zurück.
Wir haben gerade eine stressige Zeit ... Migrationen an Live-Umgebungen, die teilweise nur After-Business-Hours durchgeführt werden können. Viele Überstunden und über Stunden vollfokussiertes Arbeiten.
Obwohl alle meine Kollegen sehr kollaborativ und freundlich sind, bemerke ich gelegentlich, daß ich abends deutlich erschöpfter bin als sonst. Liegt es vielleicht an der sog. ?
geplante feste Pausenzeiten (am besten an der frischen Luft)
Begleitung meiner Kinder zum Sport ... manchmal arbeite ich dann auf dem Sportplatz (entweder leichte Dinge wie Chat, Weiterbildung oder aber auch normales Arbeiten im Schattenbereich oder im Winter im Auto)
mal woanders arbeiten ... leider beim Lockdown schwierig, da alle Cafe's geschlossen haben
hierzu brauche ich allerdings immer ordentliches Internet ... demnächst werde ich Telekom-Kunder ... die Sportplätze sind häufig im ländlichen Bereich und da habe ich im Telefonica-Netz immer mal wieder große Probleme während die anderen Eltern Fußball-Bundesliga streamen :-(
Meine Arbeitszeit hat sich verlängert ... die Anfahrtszeit (2 x 25 Minuten = 50 Minuten) wurde in Arbeitszeit umgelegt. Zudem schaue ich nun auch schon morgens nach dem Aufstehen schnell mal nach Nachrichten oder beantworte abends noch mal schnell ein paar Anfragen (meistens am iPad). Da der Rechner eh immer angestöpselt ist, kann ich manchmal auch schnell mal noch einen Build/Deployment antriggern. Viele Kollegen trifft man dann auch noch um 21:00 Uhr an ... praktisch - sollte aber nicht zur Regel werden.
Insgesamt bin ich mit dem WFH sehr zufrieden und möchte das auch nach der Corona-Zeit weitermachen.
Einige Dinge benötigen aber dennoch Verbesserung ...
Ich arbeite in der abgeschrägten Dachetage. Die Fenster sind oberhalb meines Sichtbereichs, d. h. ich kann den Blick nicht schweifen lassen. Ich hatte das im Office bisher auch nicht häufifg gemacht, dennoch war ich dort immer mal wieder im Office unterwegs (Kaffee, Toilette, Kollegen besuchen) und das war dann schon Abwechslung genug. An Fokus-Tagen sitze ich ununterbrochen über 4-6 Stunden am Rechner und glotze ausschließlich in den Bildschirm. Mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch könnte ich zumindest mal wieder aus dem Fenster schauen ... und zudem gelegentlich meine Sitzposition variieren.
Im Office habe ich einen solchen Schreibtisch, habe die Funktion aber fast nie genutzt. Dort hatte ich allerdings auch genügend Abwechselung und hier im Home-Office ist das jetzt ein kleines Problem. Vielleicht eine Überlegung wert?!?
Hinzu kommt, daß ich bei Sonnenschein meine Außenrolläden komplett schließen muß, um nicht geblendet zu werden und noch was auf dem Bildschirm zu sehen. Ergo: bei schönstem Sonnenschein sitze ich im dunklen mit künstlichem Licht. Nun naht die Winterzeit und die Sonnenstunden nehmen eh schon ab ... ich muß aufpassen, noch genug Sonne zu tanken.
In Videokonferenzen habe ich häufig eine schlechte Ausleuchtung ... das ist nicht unbedingt professionell und trägt nicht zu einem natürlichen kollaborieren bei. Auf jeden Fall etwas, das verbessert werden könnte - auch wenn es derzeit kein Blocker ist ... aber es sind ja die vielen kleinen Dinge, die große Wirkung erzeilen können.
Einmal pro Stunde aufstehen und rumlaufen ... vielleicht sogar mal im Meeting, wenn man es auf dem Tablet macht. Das kann einer gefährlichen Thrombose vorbeugen.
tagsüber regelmäßig Outdoor-Sport (glücklicherweise wohne ich am Feldrand)
Vollspektrum-Licht im Arbeitszimmer
LEDs, die nicht heiß werden (Verhinderung eines Brandes ... kein Spaß)
Schreibtisch anders stellen, um häufiger den Rolladen zu vermeiden
bessere Ausleuchtung bei Videokonferenzen - koppelbar mit dem generell besseren Licht im Arbeitszimmer (zwei Fliegen mit einer Klappe)?
Unruhe im Arbeitszimmer reduzieren
Raum immer aufgeräumt
Kabel auf dem Schreibtisch reduzieren
Kabelkanäle unterm Tisch
Kabel im Raum reduzieren
Kabelkanal in der Fußleiste
Das Arbeitszimmer ist umgebaut, so daß ich jetzt auch bei vollem Sonnenschein ohne Rolladen vor dem Dachfenster arbeiten kann. Ein höhenverstellbarer Tisch und gutes Kabelmanagement haben inheränte die Unordnung beseitigt.
Vollspektrumlicht enthält alle Farben des natürlichen Sonnenlichts in den richtigen Teilen. Es ist also nicht nur so hell wie das Sonnenlicht, sondern die Qualität ist auch anders. Ein nicht sichtbarer Effekt, der nicht sofort zu spüren ist, aber auf Dauer.
Ich benötige nicht unbedingt eine medizinische Tageslichtlampe, um meinen Serotoninspiegel zu erhöhen, hätte aber auch nichts dagegen, wenn es hier positive Effekte hätte.
Ich brauche allerdings keine Lampe, vor die ich mich 30 Minuten setze, um die fehlende Sonneneinstrahlung zu kompensieren. Vielleicht auch eine Option, aber im Arbeitszimmer brauche ich eine andere Art von Lampe - eine, die nicht blendet. Dennoch wäre solch eine Lampe evtl. eine Option, um die Ausleuchtung bei Videokonferenzen zu verbessern.
Diese Lampe kostet unter 50 Euro, ist recht klein und ich könnte sie bei Bedarf bei Videokonferenzen nutzen.
Die Frage ist allerdings wo ich sie aufstelle (bei meinem Schreibtisch-Setup) - ich will ja nicht direkt reinschauen müssen, die Ausleuchtung sollte aber dennoch gut sein.
... wäre für Video-Konferenzen sicherlich die beste Variante
Durch einen Umzug an eine andere Stelle im Arbeitszimmer könnte ich schwenkbare Deckenleuchten verwenden. Auf diese Weise könnte ich die Lichtverhältnisse leicht jeder Situation anpassen.
Meine Webcam am Laptop reicht für gelegentliche Videokonferenzen, doch normalerweise nutze ich den Laptop nicht als zentralen Bildschirm, sondern meinen großen 32 Toll 4k Bildschirm. Das hat dann allerdings zur Folge, daß meine Konferenzpartner immer den Eindruck haben ich spreche gar nicht mit ihnen oder mache was ganz anderes.
Eine externe USB-Webcam, die ich oberhalb meines 32-Zoll Bildschirms positioniere, wäre sicherlich die beste Lösung. Mit ca. 50 - 150 Euro sollte das erledigt sein. Für den täglichen Gebrauch sollte die Qualität ausreichen ... für professionellere Full-Face-Videos würde ich einen DSLR-Ansatz wählen.
Eine gute Webcam, die mein Problem bei Videokonferenzen gelöst hat. Ich kann die Videokonferenz-Session auf meinem 4k-Hauptmonitor direkt unter der Webcam platzieren und so unterhalb noch weitere Fenster positionieren, die ich während der Konferenz benötige (und gelegentlich in der Konferenz teile).
Ich verwende derzeit am liebsten das Microsoft Life-Chat LX 3000 Headset (30 Euro - siehe unten), mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich mag die Noise-Cancelling-Kopfhörer nicht besonders, da ich mich hier vollkommen abgekapselt fühle (vielleicht nur eine Sache der Gewöhnung).
Super angenehm zu tragen. Die Audio-Qualität ist super, doch das Mikrofon taugt an meinem Laptop nicht. Am iPad und am iPhone ist die Qualität deutlich besser.
Ich mag sie, benutzte sie aber nur an iPad und iPhone.
Dieses kabelgebundene Headset ist sehr angenehm zu tragen, selbst nach Stunden ist es nicht unangenehm (wobei vom Tragekomfort meine AirPods noch angenehmer sind). Ich mag eine Kabelverbindung lieber, da sie einfach immer zuverlässig funktioniert ... ganz im Gegensatz zu den OneOdio-Headset.
Zudem hat das Headset Hardwaretasten, um das Mikrophon abzuschalten und die Lautstärke zu verändern.
Ich stehe nicht auf Noise-Cancelling-Kopfhörer - zumindest nicht, wenn ich es selbst schaffe in einen Flow zu kommen. Ich bekomme doch noch gerne was von meiner Umwelt mit.
Dieses Bluetooth-Headset hat Noise-Cancelling. Ich habe sie geschenkt bekommen und habe schon bald gemerkt, daß ich kein Freund des Noise-Cancellings bin.
Für laute Umgebungen ist es sicherlich eine Alternative, aber im normalen (ruhigen) Büro mag ich es einfach nicht.
Meine Kollegen im Büro wurden auch mit diesen Kopfhörern ausgestattet und es hat einfach nicht funktioniert. Die Kanäle haben sich überlagert und dann war der Akku immer dann leer, wenn ich sie mal gerne benutzt hätte.
Mein jetziger Schreibtisch ist mit 160 cm Breite das Minimum, das ich für 2 Laptops und 2 große Bildschirme brauche. Die Tiefe ist mit 80cm ok ... weniger geht aber nicht (an der Arbeit )
Für ab. 500 Euro Euro bekommt man einen 180x80cm elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch
800 Euro in der Premium Ausführung mit Massivholz Wildeiche Platte
530 Euro in der EasyLine Ausführung mit einfacher weißer Platte
Features:
Upside-Down ist die stabilste Variante ... die Füße werden nach unten hin schlanker - im Gegensatz zu Bottom-Up
Entscheidung:
Ich habe mich für die Premium Line von Boho entschieden.
Inbetriebnahme:
Die Aufbauanleitung hätte ein wenig mehr über die Konzeption verraten dürfen (z. B. daß die Steuereinheit über ein Klettband "locker" fixiert ist ... das hätte ein nachträgliches Lösen der Traversenschrauben vermieden). Nach der Inbetriebnahme und Kalibrierung fuhr der Tisch nur 4cm am Stück hoch, meldete den Fehler E11 und fuhr wieder auf Ausgangsposition. Leider ist der Fehler nirgends beschrieben und ich machte mich mal wieder ans Reverse-Engineering. Durch manuelles Verstellen um max. 3 cm konnte ich den Tisch bis auf 110cm bringen, aber nicht auf die eigentlich erreichbaren 125cm. Weiterhin hatte ich aber das Problem max. 3cm am Stück fahren zu können. Der Windows-Trick (Strom abschalten) half zunächst auch nicht. Erst beim 5. Mal funktionierte es ... ohne, daß ich etwas verändert hätte.
Am nächsten Tag ein Anruf bei der Hotline und WIEDER sofort durchgekommen. Scheinbar ein Fehler, der durch den Kollisionsschutz ausgelöst wurde. Hmmm, der ist bei mir immer noch nicht angeschraubt, aber jetzt funktioniert es - mal beobachten.
Erstes Fazit:
Der Tisch ist klasse - extrem stabil (im Vergleich zu meinem högenverstellbaren IKEA-Schreibtisch).
Fazit nach 2 Monten Nutzung:
Klasse Qualität ... ich nutze die Höhenverstellung regelmäßig.
Prinzipiell ist der Monitor-Standfuß meiens 32 Zoll Bildschirms akzeptabel. In einem Video habe ich allerdings eine "schwebende" und schwenbare Befestigung an der Tischplatte gesehen. Das wäre vielleicht mal eine Idee.
Mein 10 Jahre alter Bürostuhl im Home-Office löst sich langsam auf - noch ist er gut genug, aber bald vielleicht nicht mehr.
Im Büro habe ich seit 2 Jahren den "Ergo Line II Pro" und bin damit zufrieden. Abgesehen von der Kopfstütze, die sich schnell löste. Für mich ist das kein No-Go, da ich die Kopfstütze eigentlich nicht brauche. Der Stuhl ist sehr bequem und mit 300 Euro noch bezahlbar.
Ich hasse Kabel und ihre Unordnung ... und ich will auch keinen Standby-Strom verbraten - mechanische Schalter für potentialle Energiefresser sind schon praktisch.
Genutzt werden 4 Computer, eine Playstation und zwei externe Bildschirme
Arbeit LAPTOP - ständig
Privat
LAPTOP -häufig
Raspi - gelegentlich
Playstation - sehr selten
Desktop - sehr selten
Stromversorgung
ALWAYS ON
Schreibtisch-Motor
am Schreibtisch
Drucker
außerhalb Schreibtisch
USB-Lautsprecher mit Akku ... über Zeitschaltuhr, so daß immer einsatzbereit
außerhalb Schreibtisch
Powermanager
los gehts
Docking-Station
am Schreibtisch
Bildschirme
am Schreibtisch
Arbeit
am Schreibtisch
Laptop
Laptop-Kühlung
Privat-Laptop
am Schreibtisch
Laptop-Privat
Privat-Raspberry
Playstation
am Schreibtisch
USB-Ladegerät
außerhalb Schreibtisch
bei Bedarf
externe Festplatte
Schreibtischlampe ... kein Standby (Schalter am Gerät)
am Schreibtisch
Slate
außerhalb Schreibtisch
Video-Lampe (evtl. mal später)
außerhalb Schreibtisch
nicht mehr
USB-Hub ... Docking Station hat genug USBs und ist an alle Geräte gekoppelt
Was wird noch benötigt?
4-facher manueller HDMI-Umschalter
Laptop-Ständer ... ich verwende hier einen KLIM Wind Laptop Kühler, da der Lüften meines Dell XPS (Intel i9) ansonsten irgendwann zu laut wird (wer kommt eigentlich auf die Idee, Lüftungsschlitze von Laptops am Boden zu positionieren? sicherlich, weil die Geräte mittlerweile dünn sein müssen und dann kein Platz mehr ist ... Form follows Function ist scheinbar outdated)
Es zeigt sich, daß der Powermanager mit 4-5 Schaltern in Schreibtischnähe (somit beweglich) benötigt wird. Die Kabel würde ich gerne bestmöglich unsichtbar verstauen.
Ich möchte aber keinen häßlichen Powermanager auf meinem Schreibtisch stehen haben. Beim Boho-Schreibtisch habe ich mir eine Kabelwanne gegönnt. Darin befindet sich als zentrales Element eine Mehrfachsteckdose, die über Alexa per "Arbeitsplatz an/aus" gesteuert wird. Das genügt mir derzeit.
aber: das kostet Höhe ... mein Boho-Tisch hat eine angenehme Tischplattenhöhe im Sitzen ist 70cm für mich ... meine Beine sind auf 65cm ... eine 5cm Schublade wäre nicht hoch genug, da ich für die Stromadapter 10 cm Höhe benötige.
ich könnte eine kleine Schublade (40-50 cm breit) entweder im vorderen linken Bereich anbringen oder seitlich nach rechts (wobei die Stromzufuhr für den Powermanager von links kommt)
diese verwende ich - SUPER
Dieses Stream-Deck könnte meine Steckdosen und Geräte schalten. Neben meinem Arbeits-Laptop habe ich auch noch einen privaten Laptop, den ich auch gelegentlich mal mit einem großen Bildschirm nutzen will. Zudem habe ich noch einen Raspberry-Pi für kleinere Hardware/Software-Projekte.
Es gibt dieses Feature auch als reine Software, die auf einem Rechner läuft und von einer App (Handy, Mobile Phone) gesteuert wird.
Diese Pads hatte ich schon mal für ein Chaos-Monkey-Projekt vor 2 Jahren ins Auge gefaßt und im Black-Friday zu einem "günstigen" Preis im Warenkorb, hab es dann aber doch gelassen. Im letzten Jahr war ich auf einer Konferenz und da hatte ein Stand genau meine Idee umgesetzt ... ich war wieder angefixt, doch fehlte mir die Zeit.
Vielleicht ist jetzt die Zeit reif ...
Ein anderer Bereich im Arbeitszimmer ist besser geeignet und löst folgende Probleme:
kein Lichteinfall auf den Monitor
keine Schräge
mehr Platz für einen breiteren Schreibtisch (180 statt 160 cm)
Sonne ist später ein Problem (erst nachmittags)
bei einem höhenverstellbaren Schreibtisch - Ausblick in die Bäume
einfarbiger Hintergrund (Green Box) für Videos
kein unruhiger Hintergrund in Video-Konferenzen
Licht von oben möglich
in einem L-Eck
besser "geschützt"
weitere Wand nutzbar (Whiteboard, Bücher, ...)
aufgeräumter von außen ... zum Wohnbereich
Nachteile habe ich noch keine gefunden, da
Stromanschlüsse vorhanden
Netzwerkkabel vorhanden
WLAN sehr gut
Ich bin mit meinem bisherigen Equipment innerhalb weniger Minuten umgezogen und habe es getestet. Wow ... ich bin sehr begeistert :-)
Derzeit habe ich dort eine mit GU10 Leuchtmittel verbaut. Keine Ahnung, ob es da Vollspektrum-Leuchtmittel gibt - notfalls könnte man das aber austauschen.
Mit (gibt es auch für meine GU10 Paulmann-URail-Sockel) könnte ich sogar farbige Stimmungen erzeugen. Ein nettes aber nicht ganz kostengünstiges (Doppelpack nur Leuchtmittel: 70 Euro) Gimmick. Brauche ich im Arbeitszimmer aber eigentlich nicht. Ich habe mich für eine einzige RGB-Bluetooth-Lampe in meiner Stehlampe entschieden - genug, um eine andere Athmosphäre zu erzeugen.
Das Microfon meines Laptop ist nahezu unbrauchbar ... auch, weil ich unter meinem Laptop noch einen habe. Der ist zwar nicht sehr laut, aber dafür nahe am Microfon. Deshalb brauche ich in jedem Fall ein anderes Mikrofon. Ich habe mich mit einem Microsoft Life-Chat LX 3000 Headset angefreundet.
Eigentlich ein Tool für DJs ... aber man kann sie auch zweckentfremden. Hierbei hilft eine . Vielleicht kann man sogar eine App dafür bauen ... nette Ideen für einen Hackathon.